Neues Ausbildungsprogramm qualifiziert 36 Mentorinnen für die Unterstützung an Schulen
Mentorinnen begleiten Einführung der Future Skills bei Eltern, Pädagogen und Kindern
Der Bedarf nach Einführung der Future Skills in den Unterricht und Alltag von Kindern ist keine Frage – nur an der Umsetzung hapert es bisher.
Komplizierte oder einseitige Programme, die sich entweder auf ein spezielles Fach oder eine Kreativitättechnik fokussieren und damit nur bedingt übertragbar sind auf den Alltag von Kindern versuchen, Future Skills in Schulen zu implementieren.
Dabei beginnt die Zukunft schon heute – und aus uns heraus. So sehen wir von Stark ins Neue die Persönlichkeitsentwicklung als Schlüssel, Future Skills an alle, die mit Kindern leben oder arbeiten – sowie die Kinder selbst – zu übertragen.
Future Skills sind vor allem eine Haltung Neuem gegenüber, der Umgang mit Problemen und die jeweilige Lösungsfindung sowie eine klare Kommunikation sowie wertebasierte Handlungen. So sehen wir bei Stark ins Neue den Weg in eine friedvolle, moderne und bewusste Zukunft.
Somit sind Future Skills nur durch Erleben und Anwenden erlernbar und müssen sich im Alltag behaupten.
Deswegen ist das StarkMacher Mentorinnen Programm darauf ausgelegt, dass die Mentorinnen Schulen und pädagogische Fachpersonal sowie Kinder von Kindergarten bis ca, 6 Klasse dabei begleiten, die Future Skills zu erlernen und zu erleben.
Schulen können sich schon heute kostenfrei informieren
In einer fünfmonatigen Intensivausbildung werden 36 Frauen aus ganz Deutschland online geschult, um am Ende die nötige Haltung, Klarheit und Empathie – sowie selbst die Future Skills zu haben, um diese zu vermitteln und begleiten zu können.
Denn eine neue Haltung ist wie ein Change Prozess in Unternehmen – der meist von Change Managern/-innen begleitet wird.
“Als Mentor*in steht man der Schule und den Personen, die die Entwicklung durchlaufen als Ansprechpartner*in zur Seite. Man vermittelt die Inhalte nicht nur – denn sich Inhalte anzueignen können die meisten. Es geht um das Anwenden und Ausprobieren, an dem es meist im hektischen und routinierten Schulalltag hapert. Als Mentorin macht man den Eltern und Pädaogogen/-innen Mut, wenn auch etwas nicht klappt und zeigt ihnen den Weg auf, wie es anderes gehen kann.
Dabei können die Ziele der Einzelnen individuell sein – jedoch sind die Werte klar: Wir machen das, um Kinder zu bewussten, friedvollen und glücklichen Erwachsenen heranwachsen zu sehen – denn solche Erwachsene sind die, die kreativ und teamfähig – zwei Hauptkomponenten, die für die Arbeitswelt und eine Gesellschaft der Zukunft unabdingbar sind.” – so Julia Keltsch über die Rolle der Mentorinnen.
Schulen und Fachkräfte, die sich bereits heute für die Future Skills interessieren sind eingeladen, diese selbst im kostenfreien Kurs StarkMacher zu lernen. Dieser ist durch die Spende und Förderung der Isotec Jugendhilfe und der Eheleute Andrea und Michael Hahn für Eltern und Pädagogen/-innen sowie Menschen, die mit Kindern arbeiten oder leben, kostenlos! Die Anmeldung für den aktuellen Kurs ist noch bis Mitte Mai möglich auf der Seite: StarkMacher Kurs.
Der Kurs bildet die Grundlage, des Wissens der Future Skills. Die Mentorinnen begleiten den Prozess. Ein wichtiger Aspekt bei der echten Implementierung neuer Fähigkeiten – nicht nur bei Kindern, sondern in allen Bereichen!
Zusammenarbeit mit Mentorinnen kann gefördert werden
Schulleitungen und Fachkräfte, die bereits heute die Zukunft vorantreiben wollen und – wie wir – Kinder nicht durch die Versäumnisse des Systems die Leidtragenden sein lassen wollen, sind eingeladen sich jetzt schon bei uns zu melden, wenn sie an einer Zusammenarbeit mit einer Mentorin interessiert sind.
Eine Mentorin kann heute schon das Programm vorstellen und die Ziele und den Bedarf mit der Schule ermitteln.
Z. B. kann eine Zusammenarbeit so aussehen, dass eine Mentorin eine Schule 5 Monate begleitet und jeweils einen Eltern-Pädagogen-Abend ausrichtet, an dem alle Erwachsenen die einzelnen Bausteine unterhaltsam und vor allem zusammenbringend vorstellen. Dieser Abend wir von einer altersgerechten Doppelstunde für die Kinder begleitet. So haben nach 5 Monaten sowohl die Erwachsenen als auch Kinder die gleichen Voraussetzungen und Inhalte, so dass sie im #TeamKind sind.
Die Frage der Förderung der Arbeit einer Mentorin kann unter anderem durch die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen – wie lokalen Verbänden, Sparkassen oder Fördervereinen beantwortet werden. Stark ins Neue steht gerne mit Hilfestellungen zur Seite.
“Dass Wirtschaft, Einzelpersonen und “nicht Lehrkräfte” sich für Kinder einsetzen können, hat bereits die Zusammenarbeit von Stark ins Neue und der Isotec Jugendhilfe und der Familie Hahn bewiesen. Die Entscheidung eines einzigen Telefonates war der Startschuss für den StarkMacher Kurs, den bereits über 1000 Menschen belegt haben – und der Eltern und Pädagogen für den Umgang mit Kindern und somit auch die Kinder stärkt” – so Margarete Wolf, Geschäftsführerin von Stark ins Neue.
Spätestens zum Weltkindertag bieten wir den Schulen eine Informationsveranstaltung an, die der Schule die Frage beantworten soll: Wollen wir StarkMacher an unserer Schule? Wollen wir Kinder wachsen lassen und mehr Persönlichkeitsentwicklung (er)leben?
Wer schon heute an einer Zusammenarbeit mit einer Mentorin ist – oder eigene Fachkräfte als Mentoren oder Mentorinnen oder sich selbst ausbilden möchte, melde sich gerne unter ich will @starkinsneue.de.